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von MMTeneriffa
iTunes
Microsoft äußert sich zu Datenschutzbedenken

Microsoft musste sich nach dem Release von Windows 10 vor allem eine Kritik immer wieder anhören: Das neue Betriebssystem sammelt an vielen Stellen zu viele Daten über den Nutzer. Jetzt hat sich der Konzern ausführlich zu den Datenschutzbedenken geäußert.
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Windows 10
Blackberry öffnet sich für Android

Der kanadische Telefonhersteller will zum ersten Mal ein Gerät nicht mit dem eigenen Betriebssystem ausrüsten, sondern das Google-Betriebssystem nutzen. Das "BlackBerry Priv" wird über eine ausziehbare Tastatur verfügen, vorinstalliert sind die Google-Dienste. Auch mit dem Namen will Blackberry unterstreichen, dass das Unternehmen Datenschutz groß schreibt.
giga.de »

Facebook baut 360-Grad-Videos ein


Schon seit einiger Zeit gibt es bei YouTube 360°-Videos mit Rundumblick. Als mittlerweile größter Konkurrent der Videoplattform zieht Facebook nun nach. Ab sofort können Facebook-Nutzer in der Timeline auf dem Desktop und in der Android-App Rundumvideos angucken. Auf der Facebook-Seite 360 Videos on Facebook findet man alle momentan verfügbaren 360°-Videos bei Facebook. Momentan fehlen die Werkzeuge, um selbstproduzierte 360°-Videos bei Facebook einzustellen. Diese sollen in den kommenden Versionen bereitgestellt werden.
heise.de »

Googleearth
Gerätesperre bei iOS umgehen


Ein Youtube-Nutzer hat eine Lücke in iOS 9 entdeckt, die es möglich macht, trotz aktiver Gerätesperre alle auf einem iPhone gespeicherten Fotos und Kontakte auszuspähen. Laut Berichten lässt sich die in dem Video gezeigte Lücke leicht reproduzieren, um die Gerätesperre ohne Eingabe eines Passworts auszuhebeln. Auch wenn das beschriebene Verfahren recht aufwendig ist und einen direkten Zugriff auf ein iOS-Gerät erfordert, zeigt es doch, dass ein PIN-Code oder ein Passwort unter Umständen nicht ausreichend sind, um seine Daten vor Unbefugten zu schützen.
zdnet.de »

Kaspersky-Virenscanner lässt sich leicht austricksen


Project-Zero-Forscher Tavis Ormandy von Google bemängelt die schlechte Qualität von Virenscannern. Im aktuellen Fall hat er mehrere kritische Lücken in Kasperskys Software ausgemacht.
heise.de »

Programme im App-Store mit Spionagesoftware verseucht


Zahlreiche Programme aus Apples App-Store sind mit einer Spionagesoftware verseucht, betroffen sind vor allem Apps chinesischer Entwickler. Die bekannteste und vermutlich am weitesten verbreitete unter den Apps ist WeChat, eine Chat-App, die vor allem in asiatischen Ländern sehr populär ist. Einer Liste zufolge, die das US-Sicherheitsunternehmen Palo Alto Networks veröffentlicht hat, ist aber beispielsweise auch WinZip betroffen. Das Einfallstor waren manipulierte Versionen einer Entwicklersoftware namens XCode, die Programmierer für die Entwicklung von iOS-Apps benutzen.
spiegel.de »

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